Red Bull Salzburg sorgt für klare Verhältnisse

Vor wenigen Tagen erklärte Christoph Freund, dass für Mittelfeldmotor Mohamed Camara ein erstes konkretes Angebot vorliegt. Der Spieler aus Mali verlautbarte bereits seinen Wechselwunsch und dieser könnte rasch vollzogen werden. Medien berichten seit einiger Zeit, dass der englische Verein Everton am Mittelfeldspieler Interesse zeigt. Christoph Freund wollte dieses Ziel allerdings nicht bestätigen. Fußballexperten gehen derzeit davon aus, dass Mohamed Camara zur AS Monaco gehen wird. Ruhe kehrt auch in der Personalie Benjamin Sesko ein, denn dieser wird im kommenden Sommer zu RB Leipzig wechseln. Die Führungsetage von Red Bull Salzburg bestätigte zudem, dass der Spieler selbst Klarheit wollte. Benjamin Sesko kann sich somit auf die bevorstehende Saison mit den Mozartstädtern konzentrieren, um im Anschluss in der Bundesliga in Deutschland durchzustarten.

Trainer ist über die Entwicklungen glücklich

Cheftrainer Matthias Jaissle freut sich ebenfalls, dass in Bezug auf Benjamin Sesko für Klarheit gesorgt wurde. Ein Theater wie damals bei Karim Adeyemi ist für niemanden der Beteiligten gut und sinnvoll, so Jaissle in einer ersten Stellungnahme. Der Spieler möchte sich auf die Meisterschaft mit den Salzburgern konzentrieren und weiterhin hart mit den Mentaltrainern arbeiten. Sein Können und Talent kann der Spieler bereits am Sonntag unter Beweis stellen. Red Bull Salzburg trifft auf den WAC. Die Mozartstädter planen gegen die Kärntner eine Revanche, denn am 20.12.2020 kassierte der Serienmeister gegen den WAC die letzte Heimniederlage. Der WAC siegte damals mit 3:2. Die Spiele gegen die Mannschaft aus Kärnten garantieren zumeist Spannung. Im Cup konnte die Mannschaft von Trainer Robin Dutt dem österreichischen Serienmeister bis zum Elfmeterschießen Paroli bieten.

Red Bull Salzburg erneut der Favorit auf den Meisterschaftsgewinn

Seit vielen Jahren dominiert Red Bull Salzburg das Geschehen in der Bundesliga. Es wird sich auch in der neuen Saison daran wohl nichts verändern. Sturm Graz oder Rapid Wien fehlt es an finanziellen Mitteln. Die Salzburger möchten allerdings auch in der UEFA Champions League für Aufsehen und Furore sorgen. In den vergangenen Jahren konnte der Serienmeister aus Österreich bereits in der UEFA Europa League für einige Überraschungen sorgen. Trainer Matthias Jaissle leistet in der Mozartstadt hervorragende Arbeit und freut sich bereits auf die vielen spannenden Spiele in der Königsklasse.

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