Punkt beim LASK für Grün-Weiß

Rapid Wien kommt nicht auf Touren. Zum Saisonauftakt setzte es für die Wiener gegen Hartberg eine bittere Niederlage. Gegen den Lieblingsgegner aus Oberösterreich, kam die Kühbauer-Elf nicht über ein 1:1 hinaus. Dabei sah der Spielverlauf für den österreichischen Rekordmeister sehr vielversprechend aus. Bereits in der 8. Spielminute durften Rapid Wien über das 1:0 jubeln. Die Wiener starteten wie die Feuerwehr und am Ende gab es dann nur eine Punkteteilung.

LASK kämpft sich zurück

Fountas bescherte den Gästen aus Wien Hütteldorf in der 8. Spielminute den Führungstreffer. Die Mannschaft von Trainer Didi Kühbauer verpasse es im Anschluss nachzulegen. Chancen für einen weiteren Treffer waren vorhanden. Die Gastgeber aus Linz präsentierten sich in den ersten Minuten viel zu harmlos. Somit war klar, dass Rapid Wien das Spielgeschehen fast nach Belieben gestalten konnte. Im Abschluss war die Kühbauer-Elf erneut zu harmlos. In der 79.Spielminute dann der Schock für Rapid Wien. Schmidt erzielte für den LASK das 1:1 und sorgte somit für einen Punkt. Hängende Köpfe und Enttäuschung pur, so konnte die Gefühlswelt der Gäste aus Wien beschrieben werden.

Kühbauer dennoch zufrieden

Nach einer langen Pause ist es für eine Mannschaft immer schwierig zurück zur alten Stärke zu finden. So auch bei Rapid Wien. Nach der Niederlage zum Saisonauftakt gegen Hartberg, war Rapid Wien gezwungen eine positive Reaktion zu zeigen. Gegen den LASK ist das durchaus gelungen. Cheftrainer Didi Kühbauer war mit der Leistung seiner Mannschaft über weite Strecken hinweg zufrieden. Die Oberösterreicher sind ein starker Gegner und ein Punkt in der Ferne ist durchaus wie als kleiner Erfolg und Sieg zu behandeln. Dennoch steht fest, dass Rapid Wien noch viel Arbeit vor sich hat. Der Burgenländer Didi Kühbauer ist somit bereits nach der 2. Runde in der Bundesliga gefordert.

Es geht nun um die Millionen

Rapid Wien bleibt nicht viel Zeit, um großartige Überlegungen anzustellen. Bereits am Donnerstag geht es für die Wiener nach Zypern. Didi Kühbauer trifft in der Qualifikation für die Europa League auf ein altbekanntes Schreckgespenst. Anorthosis Famagusta ist der nächste Gegner für Rapid Wien.

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